Zukünftige Veranstaltungen werden einen digitalen Part enthalten. Der sich von dem Vor-Corona-Part deutlich unterscheidet, haben wir doch ein neues, höheres digitales Level in der Umsetzung erklommen. Die Teilnehmer sind nun „verwöhnt“ und werden eine niedrigere digitale VA-Qualität tendenziell eher als negativ empfinden.
Sei es weil Teilnehmende und Vortragende nicht reisen können oder wollen, oder das es Auflagen gibt, welche die Anzahl Teilnehmender reglementiert.
Teilnehmende sollen ein bleibendes Erlebnis mitnehmen oder zum Handeln animiert werden, ob präsent oder digital-online über Eventplattformen.
Vortragende möchten gern ein Umfeld, in dem sie sich einfach zurechtfinden, ob präsent oder digital-online.
Beides gilt es in dem Format hybride Veranstaltung zu vereinen. Dazu wird es einerseits inhaltliche und gestalterische Konzepte brauchen, die diese Formate abbilden, andererseits müssen dazu individuelle technische Konzepte entwickelt werden.
Die Schnittstellen zwischen Kreativität und Technik werden in diesem Zusammenhang zunehmen und essentieller.
Gleichzeitig wird der Markt der Anbieter undurchsichtiger sowie verfügbare Technologien und Kombinationsmöglichkeiten komplexer.
Bei diesen Voraussetzungen bleibt die große Herausforderung, hybride Veranstaltungen auf ein hohes Niveau und in einen budgetär darstellbaren Rahmen zu bringen.
Wir sind davon überzeugt, dass man durch frühzeitiges Einbinden einer technischen Leitung in der kreativen Konzeptionsphase, gemeinsam wirkungsvolle und umsetzbare veranstaltungstechnische Konzepte entwickeln kann, die im budgetären Rahmen bleiben und die dafür passenden Leistungspartner evaluiert.
Wir sind dafür der richtige Partner.
Mit unserer technischen Kompetenz für Präsenz und für digital-online Veranstaltungen vereinen wir die notwendigen Skills und können dafür der richtige Partner sein.
Die Zukunft wird spannende Aufgaben mit sich bringen.
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